Das städtebauliche Konzept des Entwurfs geht von einer Verdichtung zwischen den bestehenden Zeilenbauten und der Pauluskirche aus. Das keilförmige Grundstück wird als autofreie Siedlung konzipiert, die durch eine großflächige Tiefgarage unterbaut ist.
Die Grundidee von privaten Terrassen mit aufgestellten Punkthäusern lässt eine klare Differenzierung der parkähnlichen Anlage zwischen privaten und öffentlichen Freiflächen zu.
Die Platzflächen im Herzen des Wohngebiets werden als Abfolge mit unterschiedlichen Qualitäten ausgebildet und ermöglichen einen halböffentlichen abwechslungsreichen Charakter als Treffpunkt im Gebiet, die von den privaten Terrassengärten umspielt werden.